Better C® - 90 Presslinge mit je 1000 mg
Das Vitamin C mit intravenöser Wirkung!
Mit der revolutionären Wirbelschichttechnologie produziert
„Es ist fürchterlich. Eine unbekannte Krankheit begann sich auf die härteste Art, die je gehört oder gesehen wurde, auszubreiten. Einige verloren all ihre Kraft und konnten nicht mehr auf den Füßen stehen. Dann schwollen ihre Beine. Ihre Muskeln schrumpften ein und wurden schwarz wie Kohle. Andere hatten ihre Haut gefleckt mit blutigen Stellen von purpurner Farbe. Dann stieg es hinauf zu ihren Fußknöcheln, Schenkeln, Schultern, Armen und Nacken. Ihre Münder wurden stinkend. Ihr Zahnfleisch wurde so faul, dass alles Fleisch bis zu den Wurzeln der Zähne abfiel und diese beinahe alle ausfielen. Am Ende platzen gar die Adern auf und die meisten starben dann."
Diese Schilderung, die sich wie eine Szene aus einem Horrorfilm liest, stammt aus dem Logbuch des Seefahrers Jacques Cartier. Im Jahr 1542 beschrieb er mit diesen Worten das Massensterben auf den Schiffen. 300 Jahre lang wütete diese Krankheit vorwiegend auf den Schiffen herum und nahm auf geradezu bestialische Art und Weise gut 2 Millionen Seefahrern das Leben. Heute ist diese Krankheit jedem bekannt. Der Name: Skorbut! Skorbut stammt vom lateinischen Begriff „scorbutus“ ab und bedeutet „Mundfäule“.
Aber warum kam es immer wieder zum Ausbruch von Skorbut und den damit verbundenen fürchterlichen Szenen auf hoher See? Und warum größtenteils nur dort und nicht an Land? Die Antwort fand man erst im Jahr 1753. Ein findiger Arzt der britischen Marine, Dr. James Lind, hatte einen Verdacht und lies die Nahrungsmittel auf den Schiffen genauer untersuchen. Diese bestanden damals hauptsächlich aus Schiffszwieback, Pökelfleisch und Heilbutt. Dr. Lind erkannte, dass diese Nahrungsmittel alle praktisch kein Vitamin C enthielten. Sofort ließ er Unmengen von Sauerkrautfässern in den Bauch der klobigen Schiffe rollen und kistenweise Zitronen stapeln. Sauerkraut und Zitronen enthalten reichlich Vitamin C und siehe da – durch die Zufuhr eines einzigen Vitamins wurde die Todesursache Nr.1 im Mittelalter von heute auf morgen gestoppt. Kein Seefahrer starb mehr an Skorbut.
Ist das nicht unglaublich?! Ein einziges klitzekleines, unsichtbare Vitamin, das man lediglich unter einem Lasermassenmikroskop sehen kann, richtet tatsächlich über Leben und Tod.
Da lohnt es sich doch diesen Mikronährstoff einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn obwohl Vitamin C heutzutage sicherlich das bekannteste Vitamin überhaupt ist, bringen es die meisten Menschen heute immer noch „nur“ mit der immunstärkenden Wirkung, vor allem in den kalten Wintermonaten, in Verbindung. Deshalb wird es gerne vorzugsweise in dieser Zeit genommen, um sich beispielsweise vor einer Erkältung zu schützen. Das ist gut - aber Vitamin C kann weitaus mehr. Viel, viel mehr.
So spielt dieses Vitamin beispielsweise unter anderem eine immens wichtige Rolle bei der körpereigenen Kollagenbildung. Kollagen kennen die meisten als wichtige Substanz für eine straffe Haut. Aber Kollagen findet sich nicht nur in der Haut – nein, dieser Eiweißstoff stützt das Bindegewebe im gesamten menschlichen Körper. Und das Bindegewebe wiederum hält alle Organe, Muskeln, Sehnen, Bänder und... und... und... im Körper zusammen. Es ist wirklich überall. Selbst die Hirnhaut besteht aus Bindegewebe und umschließt das gesamte Gehirn. Auch die Adern werden vom Bindegewebe zusammengehalten. Und genau das wurde den Seefahrern letztlich zum Verhängnis.
Drei bis vier Monate auf hoher See ohne Vitamin C störte nämlich extrem die körpereigene Kollagenproduktion. Folglich wurde das Bindegewebe der Seefahrer immer schwächer und schwächer. Das Zahnfleisch fiel ein, die Zähne fielen aus, die Nase blutete, die Gelenke schmerzten, die Blutgefäße wurden spröde - bis die Adern aufplatzten. Dies führte dann unweigerlich dazu, dass die meisten Seefahrer innerlich verbluteten.
Sie sehen, Vitamin C ist weitaus mehr als das landläufig bekannte „Anti-Erkältungs-Vitamin“. So ist dieser Mikronährstoff beispielsweise an sage und schreibe ca. 15.000 Stoffwechselprozessen beteiligt. Unter anderem spielt Vitamin C auch eine wichtige Rolle für den Energiestoffwechsel und ist somit eine super Unterstützung beim Abnehmen. Zudem ist es an der körpereigenen Produktion von Carnitin beteiligt ist. Diesen Stoff benötigt der Körper, um überschüssiges Fett besser verbrennen zu können.
Ferner verringert Vitamin C Müdigkeit. Es schützt unsere 100 Billionen Körperzellen vor den gefährlichen Freien Radikalen (instabile Sauerstoffmoleküle). Bei der Normalisierung der Funktion unseres Nervensystems und der Psyche spielt es ebenfalls eine wichtige Rolle. Überdies ist Vitamin C für das gesamte Herz-Kreislaufsystem unentbehrlich. Bei allergischen Reaktionen kann es die Histamin Ausschüttung deutlich reduzieren und auch Zahnfleischbluten und Parodontose gehören der Vergangenheit an, wenn genügend Vitamin C im Blut vorhanden ist.
Darüber hinaus hilft das Allroundtalent die Eisenaufnahme, um das Fünffache im Blut zu erhöhen. Es stimuliert das Enzymsystem in der Leber und hilft so bei der körpereigenen Entgiftung. Und auch ein gesunder Cholesterinspiegel wird durch Vitamin C unterstützt. Die Liste der positiven Wirkungen dieses Mikronährstoffs ist schier unendlich und alles aufzuzählen würde hier schlichtweg den Rahmen sprengen. Fakt ist, dass Vitamin C nicht umsonst einen äußerst prominenten Status im Gesundheitssektor hat. Daher ist es immens wichtig dieses Multitalent ganzjährig zu nehmen. Für die maximale Wirkung spielt jedoch die richtige Dosierung eine ganz entscheidende Rolle.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt bei Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von 110 mg Vitamin C. Das wäre okay, wenn es darum geht dramatische Mangelerkrankungen wie beispielsweise Skorbut vorzubeugen. Aber jeder Schnupfenvirus lacht Sie aus, wenn Sie sich lediglich an die DGE-Zufuhrempfehlung halten. Grundsätzlich gilt, dass das Verhindern von schweren Mangelerkrankungen nichts mit einer optimalen Gesundheitsvorsorge zu tun hat. Die DGE-Empfehlung, die man sich übrigens erdacht! und nicht berechnet hat verhindert zwar typische Vitamin Mangelerkrankungen, die nach einer kurzen Zeit ausbrechen – aber nicht die großen Zivilisationskrankheiten unserer heutigen Zeit, die sich erst nach einem jahrelangen Mangel einstellen. Zum Beispiel bringen viele Wissenschaftler heute, die Todesursache Nr. 1 in Europa, den Herzinfarkt, unter anderem mit einem jahrelangen Vitamin C Mangel in Verbindung. Und mit Mangel ist hier ein weitaus höherer, täglicher Bedarf gemeint als die DGE uns zubilligt.
Überhaupt sind die Zufuhrempfehlungen der DGE eher merkwürdig. Sie wurden in den 50er Jahren erdacht und dann immer wieder mal später angepasst. An was angepasst? Das weiß niemand so genau. Fakt ist aber, dass die Zufuhrempfehlungen der DGE in keinster Weise berücksichtigen, ob Sie jung oder alt sind, männlich oder weiblich, körperlich oder geistig arbeiten, krank oder gesund, dünn oder dick sind. Ob Sie Raucher sind, Medikamente nehmen etc. All das ist egal. Für die DGE ist jeder gleich. Sehr fragwürdig das Ganze.
Fragwürdig ist auch, dass die täglichen Zufuhrempfehlungen, von Vitalstoffen, verschiedener Länder sich bis um das 20-fache! unterscheiden. Da fragt man sich natürlich warum braucht beispielsweise ein Niederländer mehr Vitamin C als ein Deutscher? Alles Blödsinn.
Vergessen Sie besser die Zufuhrempfehlungen, bei denen sich die einzelnen Länder ja noch nicht mal einig sind. Machen Sie es besser wie die Tiere. Die meisten von ihnen produzieren ihr Vitamin C selbst. Leider können wir Menschen das nicht. Aber wir können von den Tieren, bzw. von der Natur lernen. Nehmen Sie zum Beispiel die Ratte. Sie produziert täglich ca. 5 GRAMM Vitamin C. Dieses kleine Tier – das sind 5000 mg jeden Tag! Und unter Stress produziert die Ratte sogar bis zu 100 GRAMM – also, 100 000 mg!
Orthomolekularmediziner (arbeiten mit hochdosierten Vitalstoffen, um die Gesundheit zu unterstützen) empfehlen bei Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von 3000 bis 5000 mg Vitamin C. Diesen Bedarf allerdings mit „normalen“ Vitamin-C-Produkten abzudecken, die Sie im Supermarkt, im Reformhaus oder in der Apotheke kaufen können, kann schnell zu Magen- und Verdauungsbeschwerden führen. Der Grund: Die meisten herkömmliche Vitamin C Produkte enthalten die reine Ascorbinsäure (chemischer Name für Vitamin C) und diese verfügt über einen sauren pH-Wert. Bei vielen Menschen kann diese Variante, insbesondere bei einer höheren Dosierung, den Magen übersäuern und so die unterschiedlichsten Beschwerden hervorrufen.
Will man nun der orthomolekularen Einnahmeempfehlung (3000 bis 5000 mg täglich) folgen und damit das gesamte Potenzial des Allroundtalents Vitamin C nutzen, muss die Ascorbinsäure in einer sogenannten gepufferten (neutralisierten) Form vorliegen. Nur so werden evtl. Magen- und Verdauungsprobleme ausgeschlossen.
Dank moderner Technologie ist dies auch heute möglich, indem die Ascorbinsäure an ein Mineral gebunden wird. Und Mineralien, das wissen wir, sind basisch! So wird die Säure neutralisiert. Von allen Mineralstoffen, die es gibt, hat sich hierbei Calcium am effizientesten erwiesen. Schon geringe Mengen Calcium reichen aus, um eine hervorragende puffernde Wirkung zu erzielen. Und genau das haben wir bei Better C® getan. Wir haben unser hochdosiertes Vitamin C mit Calcium verbunden. Diese Verbindung, die man Calciumascorbat nennt, sorgt dafür, dass die Säure Vitamin C in einer pH-neutralen Form vorliegt und somit die Verträglichkeit enorm verbessert. Selbst hohe Dosierungen im Gramm-Bereich können so problemlos eingenommen werden, ohne die Magenschleimhaut zu reizen oder Durchfall zu bekommen. Zudem erhöht die Verbindung Calciumascorbat die Bioverfügbarkeit. Das wertvolle Vitamin wird also deutlich besser vom Körper aufgenommen!
Apropos Bioverfügbarkeit: Das wichtigste Thema überhaupt bei Nahrungsergänzungsprodukten. Denn was bringt Ihnen die beste Rezeptur, wenn nicht wirklich das Maximum auch verstoffwechselt werden kann?! Aus diesem Grund haben wir unser Vitamin C zusätzlich mit den natürlichen Vitamin C-Metaboliten L-Threonat kombiniert. Diese Vitamin C Begleitstoffe sind körpereigene Substanzen und somit dem Organismus vertraut. Forschungen zeigen, dass L-Threonat zusätzlich extrem die Aufnahmefähigkeit des Vitamin C steigert. Es wird nämlich zweimal so schnell im Blut aufgenommen als herkömmliches Vitamin C und es bleibt doppelt so lange im Körper. Bei der Vielzahl der Aufgaben, die Vitamin C zu erledigen hat ist dies ein immens wichtiger Punkt.
Zusätzlich haben wir unser Better C® noch mit natürlichen Citrus-Bioflavonoiden (natürliche Substanzen, die vorwiegend in den Schalen von Citrusfrüchten vorkommen) ummantelt. Dadurch ergeben sich äußerst wertvolle synergistische Effekte, die die Wirkung von Better C® noch einmal um ein Vielfaches erhöhen.
Vielleicht kommt Ihnen diese Art des Vitamin C-Komplexes bekannt vor. Das legendäre Ester C® verfügt ebenfalls über diese Kombination. Auch hier ist das Vitamin C an Calcium gebunden und die Bioverfügbarkeit wird ebenfalls mit L-Threonat und Bioflavonoiden extrem gesteigert. Damit galt Ester C® lange Zeit als das Vitamin C der dritten Generation mit einer einzigartigen Formel. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn Better C® setzt noch einen drauf. Und zwar mit der revolutionären NVCC® (Natura Vitalis Cell Carrier) Technologie, die noch einmal massiv die Bioverfügbarkeit des Vitamin C steigert.
Während nämlich bei Ester C® und anderen, ähnlichen Vitamin-C-Produkten die Kombination mit den Begleitstoffen, wie Calcium, Bioflavonoide und L-Threonat immer im Ganzen stattfindet, ummanteln wir JEDES einzelne Vitamin-C-Partikel. Das ist wirklich revolutionär! Deshalb noch einmal: Normalerweise werden die ganzen Presslinge, in denen sich das Vitamin C befindet, am Ende der Produktion von außen mit den entsprechenden Begleitstoffen ummantelt. Das steigert durchaus die Bioverfügbarkeit des wichtigen Vitamins. Wir gehen mit Better C® aber noch einen Schritt weiter und ummanteln zuerst JEDES EINZELNE Vitamin-C-Partikel mit den entsprechenden Begleitstoffen und stellen erst danach die Presslinge her. Dieses Verfahren steigert die Bioverfügbarkeit des Vitamin C noch einmal ins Unermessliche.
Dafür machen wir viel Wirbel. Unsere Vitamin-C-Partikel werden nämlich in einer sogenannten Wirbelschichtanlage in die Schwerelosigkeit gebracht. Das heißt, unsere Vitamin-C-Moleküle werden in einem geschlossenen Behälter, mit Hilfe eines Luftstromes, der von unten reinströmt, durch den Behälter gewirbelt und somit in einem Schwebezustand gebracht. Ähnlich wie Astronauten im Weltall schweben unsere Partikel nun frei im Behälter und sind somit rundum von allen Seiten zugänglich. Die Begleitstoffe werden nun mittels einer Düse auf jedes einzelne Partikel sehr gleichmäßig aufgetragen. Schichtweise erst das Calcium, dann das L-Threonat und zum Schluss die Citrus-Bioflavonoide. Die Filmbildung in mehreren Schichten um jedes einzelne Partikel sorgt für eine extrem homogene, stabile Hülle um die separierten Partikel. Dieser sehr aufwändige Prozess sorgt für eine bisher nie dagewesene Bioverfügbarkeit des Vitamins, das in der Lage ist über Leben und Tod zu entscheiden.
Zum Schluss werden die einzelnen Partikel noch mit einem der aufregendsten Mikronährstoffe der Pflanzenwelt veredelt: Mit Kurkumin aus dem tropischen Superfood Kurkuma. Beide Mikronährstoffe, Vitamin C und Kurkumin, wirken nämlich synergistisch und stärken so massiv unser Immunsystem. Zudem gilt Kurkuma als antiviral und entzündungshemmend.
Erst danach werden die hochwirksamen Partikelkomplexe zu Presslingen verarbeitet. Das Ergebnis ist eine einzigartige Formel, die als absoluter Durchbruch gilt. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass Better C® die innovativste, neueste Vitamin C Generation weltweit ist. Die Bioverfügbarkeit ist unübertroffen und sorgt für so unglaubliche Effekte, die man wirklich schwer in Worte fassen kann und deshalb am besten einfach selber erleben muss.
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern
zu lagern.